1.067 Stellenangebote und Jobs Kardiologie
- neu Do. 21.11.2024Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 102 | 657 | 390 | 1.067 |
Pharmaberater m/w/d Diabetes HKL Kardiologie
Mitarbeiter/Mitarbeiterin im Schreib- und Sekretariatsdienst (m/w/d) – Medizinische Klinik II – Kardiologie und Angiologie
Assistenzarzt/Arzt in Weiterbildung Kardiologie (m/w/d)
Assistenzarzt Kardiologie m/w/d
Assistenzarzt / Facharzt für Innere Medizin / Kardiologie (m/w/d)
Strategic Network Account Manager m/w/d Kardiologie/Impfstoffe/ Rare Disease
Pharmaberater m/w/d Kardiologie/Impfstoffe/ Rare Disease
Assistenzarzt (m/w/d) Innere Medizin / Kardiologie / Gastroenterologie
Patientenkoordinatorin / Patientenkoordinator (d/w/m)
Patientenkoordinatorin / Patientenkoordinator (d/w/m) Kardiologie DHZC
Die Kardiologie bietet Jobs für Herzspezialisten
Der Beruf des Facharztes für Innere Medizin und Kardiologie ist in der Patientenversorgung unverzichtbar
Die Kardiologie ist die Lehrer vom Herzen und ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Sie befasst sich mit den Erkrankungen des Herzens, der herznahen Blutgefäße sowie Erkrankungen des Blutkreislaufes. Das Herz übernimmt eine Schlüsselfunktion innerhalb des menschlichen Körpers, da es das Blut über das Kreislaufsystem pumpt und somit sicherstellt, dass Organe und Gewebe genügend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Daher ist die Kardiologie eine der Königsdisziplinen der Humanmedizin. Vor allem Krankenhäuser, Universitätskliniken und Arztpraxen schalten auf den einschlägigen Jobbörsen im Internet sowie in Fachjournalen fortlaufend Stellenangebote, um in Zeiten der Ärzteknappheit im Gesundheitssystem alle freien Stellen in der Kardiologie besetzen zu können. Da die Innere Medizin eines der Kerngebiete der Humanmedizin ist, sind Jobs für Fachärzte für Innere Medizin und Kardiologie sowohl in der Patientenversorgung als auch in der Forschung und Lehre gleichermaßen beliebt. Wer als Kardiologe tätig sein möchte, muss zunächst einmal ein mindestens sechsjähriges Hochschulstudium der Humanmedizin und drei Staatsexamina erfolgreich absolvieren. Nach Erlangung der Approbation steht dann die Zeit als Assistenzarzt beziehungsweise als Arzt in Weiterbildung auf dem Programm. Erst im Rahmen der Assistenzarzttätigkeit erfolgt die Spezialisierung als Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie (Herz und Kreislauf), die 60 bis 72 Monate dauert. Da die Weiterbildung im Bereich der Inneren Medizin unter dem Ärztenachwuchs am beliebtesten ist, ist die Konkurrenz zu Beginn der medizinischen Karriere auf dem Stellenmarkt groß. Neben Team- und Kooperationsfähigkeit sowie einer ausgeprägten Sozialkompetenz wird in Stellenangeboten für angehende Assistenzärzte für Innere Medizin und Kardiologie in den einschlägigen Jobbörsen auch das Verständnis und die Bereitschaft vorausgesetzt, die Patientenversorgung auch im Bereitschafts- beziehungsweise im Schichtdienst zu gewährleisten.
Ein Kardiologe untersucht die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, übernimmt die Diagnose und Behandlung möglicher Fehlfunktionen beziehungsweise Funktionseinschränkungen und berät seine Patienten, wie sie sich erfolgreich vor ihnen schützen können. Neben Bluthochdruck behandelt der Kardiologe koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkte, Herzschwächen, Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelentzündungen sowie Herzklappenfehler.
Da Fachärzte für Innere Medizin und Kardiologie nach den Allgemeinmedizinern das am meisten verbreitete medizinische Fachgebiet vertreten, zählen sie zu den heiß begehrten Fachkräften im Gesundheitswesen und können oft aus mehreren Jobs das für sie beste Angebot auswählen. Schließlich handelt es sich bei ihnen um auf internistische Herzerkrankungen spezialisierte Fachärzte, die eine langjährige Berufsausbildung vorzuweisen haben. Aufgrund des Ärztemangels und des demografischen Wandels werden auch zukünftig ausreichend Stellenangebote für Jobs als Fachärzte für Innere Medizin und Kardiologie geschaltet werden. Kardiologen können also außerordentlich optimistisch in die Zukunft schauen. Schließlich ist das Herz der „Hochleistungsmotor“ des menschlichen Körpers, der niemals aus dem Takt geraten darf. Es fungiert als treibendes Organ und ferner als zentrales Verbindungsstück zwischen dem kleinen und dem großen Blutkreislauf. Kein Wunder also, dass die Aussichten für Ärzte in der Kardiologie derart blendend aussehen.