3.267 Stellenangebote und Jobs Handwerker
- neu Sa. 21.12.2024Durchschnittsgehalt | Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 3.329,- € | 269 | 2.809 | 330 | 3.267 |
Elektromeister Handwerk / Industrie (m/w/d)
Handwerker (m/w/d)
Techniker / Handwerker in der Gebäudetechnik (all genders)
Tischlerhelfer / Helfer im Handwerk (m/w/d)
Tischlerhelfer / Helfer im Handwerk (m/w/d)
Handwerklicher Helfer m/w/d
Handwerklich geschickt? Ihre Chance - Fachhelfer im Innenausbau (m/w/d)
Bodenleger (m/w/d) Handwerk
Wir suchen Dich zur Gewinnung von Fach- und Führungskräften im Handwerk - remote -
Handwerkerin / Handwerker (m/w/d)
Handwerker - diverse Tätigkeiten im Blaumann
Gerüstbauer, Uhrmacher, Installateur und Heizungsbauer oder Buchbinder – unter dem Oberbegriff Handwerker, der einen ganzen Berufstand bezeichnet, verbergen sich eine Vielzahl an unterschiedlichen Berufsgruppen, die alle einer gewerblichen Tätigkeit nachgehen. Wie im Namen bereits impliziert, wird die Arbeit manuell ausgeführt – in den Bereichen Metall, Elektro, Bau- und Anbaugewerbe sowie in der Holzverarbeitung.
Wenn Not am Mann ist, also wenn die Heizung ausfällt, der Abfluss verstopft ist oder wenn das Dach undicht ist, greifen wir auf ihre Dienste zurück. Das Handwerk zählt zu den vielseitigsten Wirtschaftsbranchen Deutschlands. In seinen rund 960 000 kleinen und mittleren Betrieben bietet es rund 4,8 Millionen Menschen Arbeit. Die Handwerksordnung fasst die gesetzliche Grundlage des Handwerkes zusammen.
Der Meisterbrief - Zwang oder Qualitätsnachweis?
Für die einen ist der Meisterbrief der Qualitätsnachweis einer fundierten Berufsausbildung. Andere sehen darin einen Zwang und das Symbol einer verkrusteten Berufsordnung. Seit Ende 2003 unterliegen nur noch 41 Handwerke, darunter Dachdecker, Stuckateure, Maler und Lackierer und Klempner, dem sogenannten Meisterzwang. Er sieht einen Meisterbrief vor, um selbstständig Handwerksleistungen anbieten zu können.
Für 53 Handwerksberufe besteht dagegen kein Meisterzwang mehr, dazu zählen unter anderem Parkettleger, Schumacher, Raumausstatter und Fotografen. Folglich wagten viele Handwerker dieser Gruppe den Sprung in die Selbstständigkeit. Daneben bestehen noch 57 handwerksähnliche Gewerbe wie Maskenbildner, Kosmetiker oder Rohr- und Kanalreiniger.
Eine schlechte konjunkturelle Lage hat meist unmittelbare Auswirkungen auf die Auftragslage der Handwerker. Zudem ist die Konkurrenz unter den Handwerksbetrieben enorm - mitunter leiden sie auch unter einer immer schlechter werdenden Zahlungsmoral der Kunden, die gleichzeitig einen immer anspruchsvolleren Service erwarten. Negativ wirkt sich zudem für die Branche auf, dass auf dem Internetportal My-hammer.de Handwerker ihre Fähigkeiten mitunter zu Dumping-Preisen anbieten.
In weiterer Schritt nach vorne ist eine Weiterbildung zum technischen Betriebswirt, um das kaufmännische Know-how, das für die Leitung eines florierenden Handwerksbetriebs nötig ist, zu erwerben.