9.568 Stellenangebote und Jobs Finanzbuchhalter
- neu Do. 21.11.2024Durchschnittsgehalt | Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 3.074,- € | 947 | 6.526 | 2.366 | 9.568 |
Stellenangebot Lohn- und Finanzbuchhalter (m/w/d)
Stellenangebot Finanzbuchhalter (m/w/d)
Finanzbuchhalter (m/w/d)
Sachbearbeiter Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Sachbearbeiter/in Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Finanzbuchhalter (w/m/d), Teilzeit
Finanzbuchhalter und/oder Lohnbuchhalter (m/w/d)
Finanzbuchhalter (m/w/d)
Finanzbuchhalter (m/w/d)
Finanzbuchhalter (m/w/d)
Finanzbuchhalter - Experte für Buchhaltung und Rechnungswesen
Auch wenn immer mehr Abteilungen eines Unternehmens ausgessourct werden, eine Buchhaltung leistet sich beinahe jedes Unternehmen. Und das hat einen triftigen Grund: Die Mitarbeiter wollen pünktlich zum Monatsende ihr Gehalt auf dem Konto haben. Zudem gilt es, die Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung zu übernehmen, säumige Kunden zu mahnen und Reisekostenabrechnungen der Mitarbeiter zu verbuchen. Voraussetzung für diese Tätigkeit ist eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und eine entsprechende Weiterbildung. Ein akribischer Umgang mit Zahlen und Belegen ist ebenfalls zwingend erforderlich für diesen Beruf. Die Kasse muss schließlich bis auf den letzten Cent stimmen. Neben dem monatlichen Anweisen der Löhne und Gehälter sowie dem Anfertigen des Monatsabschluss gilt es, jeden Zahlungseingang und -ausgang gemäß seiner Kostenart und -stelle zu kontieren und zu verbuchen.
Jeden Abend muss die Kasse stimmen
Überstunden sind mindestens 4 Mal im Jahr spätestens dann angesagt, wenn die Quartalsabschlüsse fällig sind. Stress kann zudem beim Jahresabschluss aufkommen oder wenn die Betriebsprüfer des Finanzamtes auf der Matte stehen. Der Finanzbuchhalter ist neben dem Chef mitunter der Einzige innerhalb eines Unternehmens, der davon Kenntnis hat, wie viel die einzelnen Mitarbeiter verdienen - ein oft in deutschen Unternehmen wohl gehütetes Geheimnis. In seinen Kompetenzbereich fällt zudem das Überprüfen des Inventars, der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung. Mit dem Handels- und dem (Gewerbe-)Steuerrecht kennt er sich zudem bestens aus. Als Finanzbuchhalter kommt infrage, wer akribisch - mitunter pedantisch - Licht ins Dunkel der Zahlungsvorgänge bringt. Dabei unterstützt ihn modernste Buchhaltungssoftware - der Rechenschieber hat schon lange ausgedient. Bei der täglichen Büroarbeit sind zudem erhöhte Konzentration und ein guter Rücken unverzichtbar. Eine Grundregel muss stets beachtet werden - keine Buchung ohne Beleg.