180 Stellenangebote und Jobs Bankkaufleute
- neu Do. 21.11.2024Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 32 | 153 | 24 | 180 |
Bankkaufleute (m/w/d) als Teamassistenz im Wertpapierhandel - teilweise Homeoffice
Bankkaufleute KYC (m/w/d) mit Home Office
Bankkaufleute (m/w/d)
Bankkaufleute Berater Privatkunden (m/w/d) in Neustadt
Bankkaufleute Berater Privatkunden (m/w/d) in Linden
Bankkaufleute Berater Privatkunden (m/w/d) in Neustadt
Ausbildung im Berufsbild Bankkaufleute (m/w/d)
Ausbildung im Berufsbild Bankkaufleute (m/w/d)
Ausbildung im Berufsbild Bankkaufleute (m/w/d)
Ausbildung im Berufsbild Bankkaufleute (m/w/d)
Bankkaufleute – Berufe rund ums Geld
Stellenangebote für Dienstleistungen rund ums Geld der Kunden
Bankkaufleute arbeiten in Kreditinstituten und sind dort für die diversen Anliegen ihrer Kunden zuständig. In den einschlägigen Jobbörsen schalten vor allem Direkt- und Privatbanken, öffentlich-rechtliche Banken, Girozentralen, Sparkassen und Bausparkassen Stellenangebote, um offene Positionen mit Bankkaufleuten besetzen zu können. Die Grundlage für die Karriere in einer Bank wird in einer dreijährigen dualen Ausbildung zum Bankkaufmann gelegt. Jobs für Bankkaufleute sind in allen Geschäftsbereichen der Kreditinstitute angesiedelt. Dabei stehen die Kunden mit ihren diversen Anliegen rund um Fragen des Geldes im Fokus ihres Schaffens. Bei Jobs im Bankwesen handelt es sich um kundenorientierte Kommunikationsberufe. Neben einem ausgesprochen guten Zahlengedächtnis und einem solidem kaufmännischen Grundverständnis muss dem Kunden gegenüber ein sehr gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen an den Tag gelegt werden. Ein tadelloses äußeres Erscheinungsbild – der Bankkaufmann trägt Anzug, die Bankkauffrau ein Kostüm – ist ebenso unerlässlich wie das konsequenten Wahren des Bankgeheimnisses. Akquirieren, beraten, verkaufen und betreuen – so lassen sich die Kernaufgaben der Bankkaufleute in Stellenangeboten treffend beschreiben. Sie sind ferner Analytiker und Kommunikationstalent in einem. In der Kundenberatung fungieren Bankkaufleute als Ansprechpartner der Kunden und stehen ihnen bei der Neueröffnung eines Kontos, bei allen anfallenden Fragen der Kontoführung, des Zahlungsverkehrs, von Krediten, Baufinanzierungen sowie der optimalen Geld- und Vermögensanlage kompetent mit Rat und Tat zur Seite. Doch die Kunden nutzen nicht nur die Beratungsdienstleitungen der Bankkaufleute. Abseits des Kundenkontakts am Schalten oder im Einzelbüro führen sie die Aufträge ihrer Kunden aus. Darunter fallen die Pflege der Kundenkonten, das Verwalten sowie der Kauf und Verkauf von Wertpapieren, die Kreditsachbearbeitung, die Abwicklung des Zahlungsverkehrs, das Verwahren und Verwalten von Wertgegenständen in Tresoren und Schließfächern sowie das Kontaktieren ausländischer Banken, um für Kunden Fremdwährungen anzufordern.
Auch das Erstellen von Finanzkonzepten ist Bestandteil des Jobs der Bankkaufleute. Dabei ermitteln sie zunächst die Zahlungsfähigkeit von Privat- und Firmenkunden. Dabei kann es sich bei einem Firmenkunden um einen Unternehmer handeln, der neue Maschinen für seinen Betrieb anschaffen möchte. Bei Privatkunden kann es sich um ein Ehepaar handeln, das sich den Traum eines Eigenheimes erfüllen möchte. Neben der Vermittlung von Krediten, Bausparverträgen und (Lebens-)Ver-sicherungen entwickeln Bankkaufleite auch Konzepte zur Altersvorsorge.
Weiterbildung und lebenslanges Lernen wird unter Bankkaufleuten großgeschrieben. Um sich für Jobs in höheren Positionen innerhalb einer Bank zu qualifizieren, kann beispielsweise eine zweijährige Weiterbildung zum Bankfachwirt absolviert werden. Das ist ein wichtiger Pluspunkt bei einer Bewerbung auf Stellenangebote als Privatkundenbetreuer. Ein weiteres Karrieresprungbrett für Bankkaufleute ist ein internes Studiums an der Frankfurt School of Finance and Management zum Bankbetriebswirt. Ein Hochschulstudium der Betriebs- oder Volkswirtschaftlehre ist ein weiterer Weg, um sich für höhere Aufgaben im Management einer Bank zu qualifizieren und somit noch begehrter auf dem Jobmarkt zu sein.