3.150 Stellenangebote Banker
- neu Sa. 21.12.2024Durchschnittsgehalt | Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 5.795,- € | 308 | 2.483 | 307 | 3.150 |
Vertriebsassistent (m/w/d) Privatkunden Versicherungsvertrieb Banken
Firmenkundenberater (m/w/d) Vorsorge / Vertriebsexperte für betriebliche Versorgungswerke Banken
General Banker:in (w/m/d) - 20h/Woche
Werkstudent Kreditanalyse Banken und Versicherungen (w/m/d)
Unternehmer Private Banking (m/w/d)
Consultant Prozessautomatisierung Banken (m/w/d)
Kundenberater (gn) Bank gesucht
Kundenbetreuer Banken (m/w/d) Minden
Kundenbetreuer Banken (m/w/d)
Quereinsteiger (m/w/d) im (Banken-) Kundenservice in der Finanzbranche
Banker - rund ums Geld
Wer einen der heiß begehrten Ausbildungsplätze zum Baukkaufmann bzw. zur Bankkauffrau ergattert hat, durchläuft in einem Kreditinstitut - also einer Bank, Direktbank, Girozentrale, Sparkasse oder Bausparkasse - eine solide dreijährige Ausbildung.
Banker sind in allen Geschäftsbereichen von Kreditinstituten tätig, wobei der Kunde im Mittelpunkt allen Schaffens steht. Akquirieren, beraten, verkaufen und betreuen, ob am Schalter oder im Büro, zählen zu den Kernaufgaben. Banker stehen den Kunden kompetent bei allen Fragen der Kontoführung, des Zahlungsverkehrs, von Krediten, Baufinanzierungen sowie der Geld- und Vermögensanlage mit Rat und Tat zur Seite.
Zudem sind sie auch im Back-Office für Kreditsachbearbeitung, die Abwicklung des Zahlungsverkehrs sowie den Kauf und Verkauf von Wertpapieren zuständig.
Wer in diesem kundenorientierten Kommunikationsberuf bestehen möchte, muss neben einem guten Zahlengedächtnis und einem kaufmännischen Grundverständnis ein gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen dem Kunden gegenüber an den Tag legen. Ein tadelloses äußeres Erscheinungsbild ist ebenso unabdingbar wie das Wahren des Bankgeheimnisses.
Weiterbildung wird bei Bankern groß geschrieben
Nach der erfolgreichen Beendigung der Ausbildung stehen viele Wege offen, um Karriere zu machen. Wer des Bedienens am Schalter überdrüssig ist, kann diesen gegen einen Platz auf der (Hoch-)Schulbank eintauschen, um sich durch weitere Qulifikationen für höhere Positionen in der Bank zu empfehlen. Daher wird Weiterbildung unter Bankern groß geschrieben. Eine zweijährige Weiterbildung zum Bankfachwirt ist meistens notwendig, um als Privatkundenbetreuer arbeiten zu können. Ein weiteres Karriere-Sprungbrett ist ein internes Studium an der Frankfurt School of Finance and Management - der früheren Bankakademie - zum Bankbetriebswirt. Eine andere Möglichkeit ist ein betriebs- oder volkswirtschaftliches Hochschulstudium, um sich für höhere Management-Aufgaben in einem Kreditinstitut zu qualifizieren.