1.590 Stellenangebote und Jobs Ausbilder
- neu Do. 21.11.2024Durchschnittsgehalt | Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 3.729,- € | 146 | 1.122 | 346 | 1.590 |
Tiefbaufacharbeiter / Gleisbaufacharbeiter als Ausbilder Gleisbau (m/w/d)
Maschinist / Baugeräteführer als Ausbilder Gleisbaumaschinen (m/w/d)
Ausbilder Anlagenmechaniker / Installateur- und Heizungsbauermeister (w/m/d)n
Ausbilder (w/m/d) im kaufmännischen Bereich
Fachdozent/Ausbilder Informationstechnik (m/w/d)
Ausbilder / Trainer Triebfahrzeugführer (m/w/d)
Maschinist / Baugeräteführer als Ausbilder Gleisbaumaschinen (m/w/d)
Tiefbaufacharbeiter/Gleisbaufacharbeiter als Ausbilder/Trainer Gleisbau (m/w/d)
Maschinist / Baugeräteführer als Ausbilder Gleisbaumaschinen (m/w/d)
Ausbilder/Lehrwerkmeister Sanitär- Heizung- Klimatechnik (m/w/d)
Setzt die Inhalte von Ausbildungsplänen in die Praxis um
349 anerkannte Ausbildungsberufe wurden in Deutschland zum 01.08.2009 gezählt. Ganz gleich, ob für Azubis im gewerblich-technischen Bereich, im kaufmännischen Bereich oder in der Landwirtschaft, es obliegt dem Ausbilder, die Inhalte von Ausbildungsplänen in die Praxis umzusetzen. Zum einen sollte der Ausbilder eine Weiterbildung zum Meister oder Techniker absolviert haben, um über das erforderliche fachliche Rüstzeug zu verfügen. Schließlich muss er alle möglichen Fachfragen seitens seiner Schützlinge beantworten können. Zudem anderen sollte die von der IHK angebotene Ausbildung der Ausbilder erfolgreich abgeschlossen worden sein, um die Anforderungen der Ausbilder-Eignungsverordnung zu erfüllen. Denn schließlich sind sie Auszubildenden die Facharbeiten von morgen und sichern mit ihrem Fachwissen die Zukunft des Unternehmens. Schon deshalb müssen sie in ihrer bis zu dreieinhalb Jahre dauernden Ausbildung im Betrieb und in der Berufsschule grundsolide ausgebildet werden. Zu den Aufgaben der Ausbilder gehört es, vor Ausbildungsbeginn die geeigneten Bewerber eines jeden Ausbildungsjahrganges auszuwählen. Nicht, dass es einem der Beteiligten nach einem halben Jahr in den Sinn kommt, dass Arbeitsverhältnis vorzeitig zu lösen. Zudem wacht er mit Argusaugen darauf, dass der betriebliche Ausbildungsplan strikt eingehalten wird – und dass alle seine Schützlinge die vermittelnden Kenntnisse auch verinnerlicht haben. Er hat stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöten seiner Lehrlinge. Zudem zählen die Kontrolle der Berichtshefte sowie das Vermitteln von Fachkenntnissen zu den Aufgaben eines Ausbilders. Wenn Zwischen- oder Abschlussprüfungen anstehen, meldet der Ausbilder sie dazu rechtzeitig an. Wenn er merkt, dass der eine oder andere Lehrling den Erwartungen seines Lehrbetriebs nicht gewachsen ist, führt er zudem ein klärendes Gespräch mit dem jungen Mitarbeiter und anschließend mit der Geschäftsleitung. Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung sucht er zudem das Gespräch mit der Leitung des Unternehmens, um sicherzustellen, dass alle Auszubildende eines Lehrjahres auch übernommen werden können.
Er begeistert seine Azubis für ihren Beruf
Wer mit gutem Beispiel vorangeht, der begeistert seine Azubis auch für ihren Beruf. Schließlich will das Unternehmen nicht für einen Konkurrenten ausbilden, zu dem der Azubi nach der Lehre wechselt, sondern den Lehrling an das Unternehmen binden. Mit seinen kommunikativen Fähigkeiten gelingt es ihm, die Ausbildungsinhalte spielend leicht zu vermitteln und die jungen Menschen von ihrem Beruf zu begeistern.