12.973 Stellenangebote und Jobs Anlagenführer
- neu Do. 21.11.2024Durchschnittsgehalt | Neue Jobangebote der Woche | Jobs in Vollzeit | Jobs in Teilzeit | Anzahl der offenen Jobs | 3.252,- € | 1.187 | 12.386 | 322 | 12.973 |
Maschinen- und Anlagenführer für die Produktion von Teigwaren (m/w/d)
Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)
Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)
Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)
Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)
Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)
Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) für 2025
MASCHINEN- UND ANLAGENFÜHRER (M/W/D)
Ausbildung 2025 - Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) I Praktikum nach Absprache möglich
Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d)
Die Produktion garantiert ausreichend Jobs für Anlagenführer
Der Beruf des Anlageführers / Anlagenführerin sorgt für reibungslose Abläufe in der Herstellung
Zeit ist bekanntlich Geld. Und jeder Stillstand einer Fertigungsanlage in der Industrie kostet das produzierende Unternehmen mitunter viel Geld. Da sich betriebliche Gewinne nur bei einem reibungslosen Ablauf der Produktion erwirtschaften lassen, werden vor allem industrielle Produktionsbetriebe der Druck-, Fahrzeug-, Kunststoff-, Metall-, Nahrungsmittel-, Pharma und Textilindustrie auf dem Jobmarkt aktiv und schalten in den gängigen Jobbörsen im Internet Stellenangebote für Jobs als Anlagenführer. Schließlich sind die industriellen Produktionsbetriebe auf das Know-how der Anlageführer angewiesen, damit die Maschinen der Produktionsanlagen nicht zum Stillstand kommen. Dem Anlagenführer obliegt es dabei, Fertigungsanlagen einzurichten, in Betrieb zu nehmen, zu bedienen, gegebenenfalls umzurüsten und durch Wartungen und Inspektionen instand zu halten. Um als Anlagenführer tätig werden zu können, ist das erfolgreiche Durchlaufen einer zweijährigen dualen Berufsausbildung erforderlich.
Der Arbeitsalltag eines Anlagenführers spielt sich in Werkstätten und Montage- und Fertigungshallen ab und ist sehr vielschichtig. Zu Beginn einer jeden Schicht gilt es, die angelieferten Waren sorgfältig auf mögliche Schäden zu kontrollieren. Während des gesamten Produktionsprozesses zeichnet er für das Bedienen und Überwachen der technischen Geräte und Anlagen verantwortlich. Mitunter ist er zudem mit der Steuerung und Kontrolle der gesamten Prozessabläufe betraut. Damit die Produktion niemals zum Stillstand kommt, sorgt er fortlaufend für Materialnachschub. Sollte es zu kleineren Funktionsstörungen an den Anlagen kommen, so liegt es an ihm, diese umgehend zu beheben. Darüber hinaus ist er für den Abtransport der fertigen Produkte beziehungsweise für das Zwischenlagern der Waren zuständig. Damit nur einwandfreie Ware die Produktionsstätte verlässt, führt er zudem Fertigungs-kontrollen durch. Um eine lange Funktionstüchtigkeit der Anlagen zu gewährleisten, pflegt und reinigt er sie regelmäßig und tauscht Verschleißteile wie Dichtungen, Filter und Schläuche aus. Zudem füllt er Öle sowie Kühl- und Schmierstoffe nach.
In Stellenangeboten für Jobs als Anlagenführer wird neben Sorgfalt beim Einstellen der Produktionsanlagen noch Beobachtungsgenauigkeit und Aufmerksamkeit beim Überwachen der Produktionsabläufe an den Anlagen vorausgesetzt. Ferner sind Entscheidungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit beim Reagieren auf Störungen an automatisierten Fertigungsanlagen sowie technisches Verständnis und handwerkliches Geschickt beim Montieren und Demontieren der Baugruppen an Produktionsanlagen unerlässlich.
Wer sich als Anlagenführer beruflich fortbilden möchte, kann gegebenenfalls eine weitere Ausbildung zum Feinwerkmechaniker, Fertigungsmechaniker, Industriemechaniker, Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik, Werkzeugmechaniker oder Zerspanungsmechaniker auf seine Erstausbildung draufsatteln.
Solange industrielle Produktionsbetriebe der Druck-, Fahrzeug-, Kunststoff-, Metall-, Nahrungsmittel-, Pharma und Textilindustrie ihre Produktion in Deutschland aufrechterhalten, werden auch zukünftig genügend Stellenangebote für Jobs als Anlagenführer geschaltet werden. Anlagenführer haben also allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu schauen, weil sie sowohl in naher als auch in ferner Zukunft zu den nachgefragten Fachkräften auf dem Jobmarkt gehören werden.